Simona Loupal

Portrait Simona Loupal

Alter:45
Parteizugehörigkeit? 
Parteifrei

Was machst Du beruflich?
Ich mache in Teilzeit ziemlich viele verschiedenen Sachen, die ich alle gerne mache.

  • Ich bin in Forstern angestellt im Büro bei der Q595 GmbH.
  • Freiberuflich bin ich als Umweltpädagogin tätig und mache Workshops für Schulen und Kindergärten, z.B. zum Thema „Wald“ oder „nachhaltige Ernährung“.
  • Handelsvertreterin für Küchenmaschinen und Zubehör.
  • Und nebenbei noch Hausfrau.

Familie / Kinder?
Ich bin in Forstern aufgewachsen, meine Eltern leben hier. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder mit 9 und 15 Jahren.

Deine erste Gemeinderatssitzung. Wann war das und woran erinnerst Du Dich noch ganz besonders?
Meine erste Gemeinderatssitzung war am 13. Mai 2014. Gleich zu Beginn wurden die vier neu gewählte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte gemäß Art. 31 Abs. 4 GO vereidigt. Ein Satz davon ist, dass ich meine Amtspflichten gewissenhaft erfülle.

Daran erinnere ich mich immer, wenn ich abstimme: ich versuche den Sachverhalt mit allen Hintergründen zu verstehen, und stimme dann nach meinem Gewissen ab – unabhängig von persönlichen Interessen.

Welches Thema / welche Abstimmung aus den letzten 6 Jahren im Gemeinderat ist Dir besonders im Gedächtnis geblieben?
Ein kleines Beispiel ist die Asphaltierung der Reithofener Straße in Karlsdorf.

Warum?
Von der Verwaltung wurde uns versichert, dass die Eigentumsverhältnisse geklärt sind. Unsere Fraktion stimmte aus verschiedenen Gründen dagegen. Jetzt ist immer noch ein Stück offen und wir sind froh, dass wir diese Aktion nicht befürwortet hatten.

Was nimmst Du aus den letzten 6 Jahren als Gemeinderat als wichtiges Thema mit, daß für Dich persönlich noch “offen” ist?
Für mich persönlich ist die Umsetzung des Hochwasserschutzkonzeptes immer noch offen. Damit einhergehend auch eine eventuelle Retentionsfläche am Hirschbachspielplatz, die bei normalen Verhältnissen als naturnahe Spielfläche genutzt werden kann. Dazu gehört auch der Fußweg nach Tading, zu dem der letzte Gemeideratsbeschluss vom 17.07.2018 vorliegt.

Generell sind viele Ideen, die Forstern schöner machen könnten wie blühende Grünstreifen, begrünte Lärmschutzwände nicht voll umgesetzt worden. Das ist noch offen.